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Am 22.12.2007 fand unsere Weihnachtsfeier statt. Wir trafen uns zuerst zu einer Führung bei Kupferberg mit anschließender Sektverkostung. Getreu der Vorgabe 'Sekt muss in großen Schlucken getrunken werden' wurden die Gläser flott geleert.

 
 
 
 
 
 
 
Rechts: Lothar und Thomas
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
Rechts: Ralf, Manfred,Regina, Jens, Werner, Matthias, Harry,Lothar,Thomas
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Links seht Ihr Matthias, er hat bereits drei Gläser Sekt intus
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Links:Ralf, Manfred, Regina und Jens
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
Nach dem fünften Sekt gings gleich weiter zum Weihnachtsmarkt. Da der 'fruchtigste aller Sekte' bei der Verkostung nicht ausgeschenkt wurde, nahmen wir eine Flasche (18 EUR) mit und leerten sie im winterlichen Ambiente auf dem Schillerplatz. Sieht asozial aus (war's auch, zumindest ein bisschen).

 

 
Dann ging's weiter zum Weihnachtsmarkt. Auf dem Weg dorthin stieß Martin Bayer zu uns.

 

 
Vom Weihnachtsmarkt aus wankten wir in die Altstadt ins Al Cortile. Da unser Tisch noch nicht frei war, mussten wir vorab im Gang noch einen Prosecco trinken.

 
 
 
 
 
 
 
Martin, Jens, Matthias, Lothar
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Martin, Jens, Matthias, Lothar
 
 
 
 
 
 
 
 

 
Dann durften wir an unserem Tisch Platz nehmen. Das Unheil nahm seinen Lauf, es wurde weiterhin Alkohol konsumiert und gespeist. Erste Ausfallerscheinungen machten sich bei einzelnen bemerkbar.

 
 
 
 
 
 
 
Harry, Jens, Werner, Lothar, Thomas, Martin, Ralf, Manfred und Matthias
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Jens erläutert gestenreich, wie begeistert er von seinem neuen Job bei NBW sein wird (erster Arbeitstag: 2.1.2008)
 
 
 
 
 
 
 

 
Nachdem irgendjemand die ganze Rechnung bezahlt hat (wer war's eigentlich? Schreibt mir mal eine Mail, ich trag's dann nach) zogen wir weiter. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und des Alkoholpegels kann ich aber nicht mehr sagen, wie die Lokalität hieß, die wir heimsuchten und wer die Idee hatte, dorthin zu gehen (ich tippe Jens oder Harry). Auf jeden Fall war die Kneipe ein absoluter Geheimtip für alle, die auf (zu) laute Musik und sechzigjährige Frauen mit Stirnband in zu kurzen Röcken stehen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Den beiden auch !
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
Manfred: 'Eh, machemol die Musik leiser !'
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Irgendwie sieht man manchen schon ihren Alkoholpegel an.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
Harry, Martin, Manfred, Lothar, Jens, Ralf, Werner, Thomas
 
 
 
 
 
 
 
 

 
Von hier aus ging es mit Ohrensausen weiter in eine Schwulenkneipe. Hier wollten wir Jens' Analphobie therapieren.
 
Keine Ahnung, was eine Analphobie ist, bei Google wird dazu keine Seite gefunden, aber dafür gibt es was zu 'Anal' : Der Anus (lat. anus «(Fuß)ring», «After» [1]) ist die Austrittsöffnung des Darmes. Durch den After verlässt der Kot den Darm.
 
Und zu 'Phobie' : 'Eine Phobie (v. altgriech. f?ß??, f?ß?a [gespr. fóbos/fobía] „Furcht“/„Angst“), auch phobische Störung, ist eine krankhafte, das heißt unbegründete und anhaltende Angst vor Situationen, Gegenständen, Tätigkeiten oder Personen, allgemein vor dem phobischen Stimulus. Sie äußert sich im übermäßigen, unangemessenen Wunsch, den Anlass der Angst zu vermeiden. Der Begriff Phobie wird jedoch auch im nichtmedizinischen Sinne für Abneigungen aller Art gebraucht.'
 
Man kann also vielleicht sagen, Jens hat was gegen Arschlöcher, aber das ist doch eigentlich nichts ungewöhnliches.
 
Dazu fällt mir ein Witz ein: Was macht eine Hausfrau morgens mit ihrem Arsch ? Antwort: Sie schmiert ihm ein Brot und schickt ihn auf die Arbeit.
 
Aber egal, auf jeden Fall gab's in der Kneipe was zu trinken, und da wir schon wieder sehr durstig waren, war das auch gut so. Hier dazu ein paar Bilder.
 

 

 

 

 

 

 
So, das war's von unserer Weihnachtsfeier. Ich finde, das sollten wir zu einer dauerhaften Einrichtung machen, wenn unsere Berliner (und vielleicht auch mal andere 'Auswärtige') sowieso nach Mainz kommen um die Verwandschaft zu besuchen. Also dann, bis zum nächsten Mal,Gruß Werner
 
P.S.
Hier findet Ihr die beste Ausrede für's Nichterscheinen bei der Weihnachtsfeier